Protokoll vom Round-Table

Protokoll

über den Round-Table vom 30.08.2020

im Gasthof ‚Warteck‘ in Müllheim-Niederweiler.

Anwesend:   Vom Präsidium: Gerhard Grießhaber, Stephan Sieber, Dieter Grethler und Josef Klapwijk.

                   12 von 21 Vereinen des SkSV waren durch je 1-3 Delegierte vertreten.

Begrüßung

Spielleiter Dieter Grethler, der auch zu diesem Round-Table eingeladen hatte, begrüßte um 10:05 Uhr alle Anwesenden. Er bedauerte, dass lediglich 12 von 21 Vereinen des SkSV der Einladung gefolgt waren. Der Skatklub ‘Batzenberger Asse‘ fehlte entschuldigt, gab aber zumindest eine schriftliche Erklärung zum Modus der zukünftigen Einzelmeisterschaften ab.

Grund für diesen Round-Table war vor allem die Unzufriedenheit mancher Vereine mit dem Modus der vergangenen Einzelmeisterschaft. Er bedauerte zutiefst, dass die Teilnahme an unseren Meisterschaften nachgelassen hat, vor allem seit Einführung von 5 Serien bzw. 2 Spieltagen. Deshalb solle heute allen Vereinen die Möglichkeit gegeben werden, ihre Wünsche und Anregungen dem Präsidium des SkSV mitzuteilen.

Als erstes erfragte er die „Grundstimmung“ in den Vereinen, ob lieber 4 oder 5 Serien und an 1 oder 2 Spieltagen gespielt werden soll:

  • Markgräfler SC Müllheim (Michael Wieser): 4 Serien sollten reichen, danach lässt die Konzentration immer mehr nach, außerdem sollte zum Schutz der Familien nur an 1 Spieltag gespielt werden.
  • Reizende Jungs Wehr (Eric Backschat): Tendiert klar zu 1 Spieltag und 4 Serien.
  • Hochrhein Grenzach-Wyhlen (Siegfried Müller): 1 Spieltag und 4 oder 5 Serien.
  • Scheffelbuben Bad Säckingen (Franz-Theo Braun): 1 Spieltag mit 4 Serien.
  • Sternwaldbrummer Freiburg (Josef Kienzler): 1 Spieltag mit 4 oder 5 Serien. Winfried Jörissen würde am liebsten die LV-Zwischenrunde abschaffen und gleich zur Deut­schen fahren, dafür die Anzahl der Qualifikationsplätze reduzieren.
  • SC 77 Wehr (Rosel Indlekofer): 1 Spieltag mit 4 Serien. Sie bedauerte, dass zum Ende der Meisterschaften die Senioren eine Stunde warten müssen, dies erschwert die Bildung von Fahrgemeinschaften enorm.
  • Herz-Dame Dreisamtal (Dietmar Bäuerle): 1 Spieltag mit 4 Serien, auch er verwies auf die bisherigen Wartezeiten der Senioren am Ende der Meisterschaften. Kreuz Ass Waldkirch war zwar heute nicht persönlich vertreten, hatte (Altmitglied) Dietmar Bäuerle aber vorab angerufen und ist ebenfalls für 1 Spieltag mit 4 Serien.
  • Skatklub Neuenburg (Thorsten Bönsch): Er schlägt 2 Spieltage an einem Wochenende vor mit jeweils 3 Serien.
  • Dreiländereck Weil (Hansjörg Bühler): 1 Spieltag mit 4 Serien.
  • Ohne Elf Münstertal (Jürgen Goecks): 1 Spieltag mit 4 Serien. Er macht darauf aufmerk­sam, dass sein Klub die letzte Meisterschaft mit 5 Serien ausrichtete und dies für die Veran­stalter sehr mühsam war (mindestens 12 Stunden Dienst!).
  • Üsenberger Asse (Jürgen Schur):  1 Spieltag mit 4 Serien, er und Doris Chercoles spie­len ja auch noch im Elsass Skat und würden weitere Termine nicht befürworten.
  • Skatklub Umkirch 1971 (Josef Klapwijk):  Eindeutiges Votum 1 Spieltag mit 4 Serien.
  • Batzenberger Asse (schriftlicher Beitrag): Sie plädieren für 1 Spieltag und 4 oder 5 Seri­en, würden sogar für weniger Qualifikationsplätze und stärkeres „Sieben“ plädieren.

Franz-Theo Braun stellt die Frage, ob bei 5 statt 4 Serien bei den sich qualifizierenden tat­sächlich signifikante Unterschiede bestehen („Glücksfaktor“?). Viele aktive Vereins­mit­glie­der spielen jetzt schon sehr viel Skat, es sollten keine weiteren Termine mehr dazu kommen.

Artur Reich gibt zu bedenken, dass viele ja auch Liga spielen und somit oft unterwegs sind.

Josef Kienzler glaubt, dass Veranstalter oft auch keine Halle für ein ganzes Wochenende bekommen können.

Carmen Möhrle bedauert sehr, dass viele SkatspielerInnen stets von „Opfer“ sprechen, wenn sie einen Tag Skat spielen oder noch einmal (weit) fahren müssen. Sie spielt sehr gerne Skat, schließlich ist das doch unser gemeinsames Hobby (Zustimmung/Beifall!).

Gabi Ladwig hält 5 Serien für schwierig, für viele ist das körperlich und geistig nicht möglich.

Thorsten Bönsch: 5 Serien bedeuten mindestens 12 Stunden zuzüglich Fahrzeit. Außerdem spielt er und einige andere Vereinsmitglieder sehr viele Meisterschaften, weitere Termine würde er nicht befürworten. Er selber spielt schon an 40 Wochenenden/Jahr Tischtennis.

Für Eric Backschat haben Familie und Kinder eindeutig Priorität, er möchte auch keine zu­sätzlichen Skattermine mehr wahrnehmen (müssen).

Franz-Theo Braun: Alle Anwesenden sind Vorstandsmitglieder, die ihren Job und das Skat­spiel lieben, aber die meisten anderen Vereinsmitglieder haben oft andere Prioritäten (Familie, Beruf, andere Hobbys, usw.).

Winfried Jörissen: Je mehr Serien gespielt werden, umso größer ist für starke SpielerInnen die Chance aufs Weiterkommen. Heute sollte erst entschieden werden, ob 1 oder 2 Spieltage und anschließend, ob 4 oder 5 Serien gespielt werden sollen.

Thorsten Bönsch lobt das offene Round-Table und das große Verständnis des Präsidiums und erntet hierfür allgemeine Zustimmung.

 
Spielleiter Dieter Grethler bittet um Abstimmung:

  • Es wird einstimmig beschlossen, dass zukünftig bei Einzelmeisterschaften nur noch an einem Tag gespielt wird.
  • Mit großer Mehrheit wird beschlossen, dass 4 Serien gespielt werden, nur 2 Vereine stimmen für 5 Serien.

Josef Kienzler würde es begrüßen, wenn auf der Mitgliederversammlung im Januar darüber abgestimmt wird. Er bezweifelt, dass die heutige Versammlung dazu berechtigt war/ist.

Dieter Grethler verweist darauf, dass die Halle bereits Monate im Voraus gebucht werden muss, die Einzelmeisterschaft aber schon kurz nach der Mitgliederversammlung stattfindet. Allein aus diesem Grund funktioniert eine Abstimmung im Januar 2021 nicht.

Jürgen Schur fragt sich, wieso die Anwesenden nicht beschlussfähig sein sollten, schließlich wurden alle Vereine eingeladen (ähnlich wie bei einer Mitgliederversammlung). Er hält es absolut für richtig, dass die Delegierten der Vereine heute entschieden haben.

Franz-Theo Braun ergänzt, dass ja eigentlich das Präsidium auch alleine hätte entscheiden können, der Round-Table ein Zugeständnis an die Vereine war, und nun ein eindeutiges Votum über den Modus der zukünftigen Einzelmeisterschaften vorliegt.

Carmen Möhrle: Corona muss sicher auch noch im nächsten Jahr beachtet werden, der Spielsaal muss unbedingt groß genug (Abstände!) und gut zu lüften sein.

Gerhard Grießhaber bedankt sich bei allen Anwesenden für die faire und offene Ausspra­che/Diskussion. Der Modus der Einzelmeisterschaften wurde im letzten Jahr verändert (von 4 auf 5 Serien) an einem Tag. Dies wurde aber von den meisten Mitgliedern nicht ge­wünscht, deshalb wird das Präsidium den Wünschen der Vereine folgen.

Kurze Pause zwischen 10:55 Uhr und 11:05 Uhr

Verschiedenes: Dieter Grethler gibt das Wort an den Internetbeauftragten Josef Klapwijk. Dieser weist noch einmal auf die Änderungen hin, die sich ab Oktober ergeben. Der bis­he­rige Internetprovider webEdition beendet seine Tätigkeit zum 30. September, ab 1. Oktober gibt es die neue Internetpräsenz mit WordPress. Dies hat vor allem den Vorteil, dass auf die Homepage besser mit Smartphones und Tablets zugegriffen werden kann, weil die Web­in­halte auf dem jeweiligen Format der Endgeräte besser gelesen werden können. Er bemängelt, dass sich nur sehr wenige Vereine für die Internetschulungen angemeldet haben, offensichtlich ist das Interesse an einer Vereins­homepage und deren Pflege nur gering. Er selbst war auch an das alte System gewohnt, musste sich erst an die neuen Vorgehensweisen gewöhnen. Hierfür waren die Handbücher, die sich jeder downloaden kann, eine große Hilfe. Früher konnte man alle Dateien in Word kopieren und von dort in webEdition einfügen. Heute kann man per Snippingtool (Schere) Dateien ausschneiden und über die Zwischenablage direkt in die neue Seite einfügen. Man muss anfangs üben (nach Schulung und mit Handbuch) und sich umgewöhnen, aber nach kurzer Zeit klappt es dann.

Dietmar Bäuerle hatte mit Fritz Thiesen, dem IB von Herz-Dame Dreisamtal gesprochen und zeigte sich sehr enttäuscht, wie kompliziert das alles ist. Fritz Thiesen hat sogar einen „Beschwerdebrief“ an DSKV-Präsident Homilius geschrieben. Er verwies außerdem auf die Kosten von 70.000 € für den DSKV, die dieser sicher an die Vereine weitergeben muss/wird und sprach auch von monatlichen Kosten für die Vereine von 5,80 €. Dem widersprach Josef Klapwijk, für die Vereine ist die Homepage kostenlos, der DSKV wird die Kosten (zumindest teilweise) vermutlich über die vielen Sponsoren wieder hereinholen.

Gabi Ladwig wird nach der Umstellung die Homepage nicht mehr pflegen, dafür fehlen in ihrem Klub (und leider wohl in den meisten Vereinen) EDV-affine Mitglieder.

Jürgen Schur, der früher die Homepage der Üsenberger Asse Kenzingen pflegte, hat seit Einführung der EU-DSGVO nichts mehr online gestellt.

Franz-Theo Braun erklärte, dass auf der Homepage zuerst einmal eine „Maske“ erstellt werden muss, erst anschließend können Daten/Fotos eingepflegt werden.

Gerhard Grießhaber verwies auf neue Leute im DSKV-Vorstand, die natürlich auch etwas Neues machen und alte Zöpfe abschneiden wollen, schließlich ist die alte Internetpräsenz des DSKV sicher über 20 Jahre alt (und da gab es noch kaum Smartphones und Tablets!).

Artur Reich stellt die Frage in die Runde, warum in Zeiten von Corona überhaupt Süd­ba­di­sche Meisterschaften stattfinden. Er würde sie alle absagen, sie hatten leider sogar einen Todes­fall durch Corona im Skatklub Herz-Dame Dreisamtal.

Dieter Grethler antwortete, dass ja auch alle Skatklubs mittlerweile wieder ihren Spielabend abhalten, natürlich mit entsprechenden Corona-Auflagen. Aber falls zu wenige Anmeldun­gen für die Tandem- und Einzelmeisterschaften, das Jahresabschluss- oder Kurt-Jander-Ge­dächtnisturnier zu verzeichnen sind, würden diese Turniere vom Präsidium abgesagt. Er bat aber darum, dass möglichst viele Mitglieder an den Südbadischen Meisterschaften teil­nehmen, damit etwas Geld in die Kasse kommt (dieses Jahr muss ja nichts an den LV ab­geführt werden, von den Startgeldern verbleiben 20 % bei uns).

Carmen Möhrle berichtete von Coronafällen in ihrem Bekanntenkreis, die meist relativ harm­los endeten, aber einige wenige leiden auch noch lange Zeit später an den Folgen.

Artur Reich regte an, dass die bereits gezahlten Startgelder von den Klubs „gespendet“ werden könnten. So würde der Verband auch ohne stattfindende Meisterschaften gestärkt, ohne irgendein Ansteckungsrisiko einzugehen.

Rosel Indlekofer befürwortete auch, dass alle Südbadischen Meisterschaften abgesagt wer­den, da es ja auch keine Qualifikation zu Landes- und Deutschen Meisterschaften gibt. Die Startgelder wurden aber von den Vereinen bezahlt, wenn jetzt nur noch „Preisskate“ ohne Qualifikationschance stattfinden, müssten alle Teilnehmer ihres Clubs das Startgeld selbst entrich­ten.

Franz-Theo Braun begrüßte ausdrücklich diesen Round-Table, vermutete aber, dass wegen Corona etliche Vereine nicht gekommen sind und auch nicht beim anschließenden Vorstän­deturnier mitspielen werden.

Winfried Jörissen: Falls jemand sich während unserer Veranstaltungen mit Corona ansteckt, könnte es Probleme geben, das Präsidium wäre in der Verantwortung.

Eric Backschat fragt nach den Startgeldern und abzuführenden Geldern für die Liga.

Dieter Grethler antwortet ihm, dass die bereits gezahlten Ligagelder auch für das nächste Jahr gelten. Wenn jemand 2021 keine Mannschaft mehr melden will, muss er bis 30.11.2020 die Mannschaft(en) abmelden und erhält die Startgelder zurück. Wie mit den Startgeldern für die LV-Mann­schaftsmeisterschaft verfahren wird, soll bei der nächsten LV-Vorstandssitzung geklärt werden. Die Einzelmeisterschafts-Startgelder müssen übrigens nicht an den LV abgeführt werden.

Anmerkung Spielleiter (nachträglich): Die Startgelder der teilnehmenden Mannschaften bei unseren Mannschaftsmeisterschaften 2019 wurden entrichtet, das Turnier entsprechend auch mit Preisverleihung durchgeführt. Der LV fordert das Startgeld für die qualifizierten Mannschaften erst kurz vor den LV-Meisterschaften bei uns an, dies ist wie alles andere in 2020 entfallen, da alle Meisterschaften abgesagt wurden!

Dieter Grethler: 2 Vereine sind gegen die Ausrichtung der noch ausstehenden Meisterschaf­ten, ihn würde interessieren, wie die anderen Klubs darüber denken. Bei allen anderen Clubs besteht zumindest bei einigen Spielern Interesse an der Durchführung, soweit es Corona zulässt, was auch für das Präsidium absolute Priorität hat.

Gerhard Grießhaber: Unsere südbadischen Meisterschaften finden, wenn eben möglich, statt, schließlich sind schon die Hallen gebucht und müssen bezahlt werden, außerdem hat er schon sämtliche Pokale gekauft. Da keine Gelder an den LV abgeführt werden müssen besteht dieses Jahr die wohl einmalige Chance, einen Überschuss zu erzielen und etwas Geld in die Verbands­kasse zu bekommen. Er machte noch einmal darauf aufmerksam, dass sich Zuschüsse (z.B. für Fahrten zu Deutschen Meisterschaften) stets am Kassenstand orientieren, und wenn weniger Geld in der Kasse ist, diese eben gekürzt werden müssten.

Auch Dieter Grethler glaubt, dass wir dieses Jahr einen gewissen Überschuss erzielen können und hofft auf möglichst rege Teilnahme an den Meisterschaften und Turnieren.

Franz-Theo Braun vermutet, dass sicher alle Vereine zugestimmt hätten, wenn ihnen dies (vorher) bekannt gewesen wäre. Umso wichtiger war der heutige Round-Table.

Eric Backschat drängt darauf, dass geklärt wird, wie mit den Geldern für das noch aus­ste­hende Mittagessen der Damen und Herren bei den Einzelmeisterschaften (im Falle einer Nichtteilnahme beim 2. Turnier) verfahren wird.

Dieter Grethler fragt alle Vereine, was sie über die Durchführung der südbadischen Meister­schaften im Herbst trotz Corona denken.

Müllheim: Einige Mitglieder würden gerne spielen.

Neuenburg: Meisterschaften sollen stattfinden, auch ohne Qualifikationsmöglichkeit.

Hochrhein Grenzach-Wyhlen: Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften werden gespielt.

Sternwaldbrummer Freiburg:  dito

Dreiländereck Weil: Einige Mitglieder werden spielen, die Mannschaftsmeisterschaft sollte auf jeden Fall stattfinden.

Scheffelbuben Bad Säckingen: Wer keine Angst vor Corona hat, spielt mit.

Neuenburg: dito

Franz-Theo Braun fragt sich, was der Verband tut, um mehr Teilnehmer für das Vor­stän­de­turnier zu gewinnen?

Dieter Grethler antwortet ihm, dass leider von 4 Vereinen praktisch das ganze Jahr keine Reaktion erfolgt, nur etwa 14-15 Vereine stellen die Teilnehmer der o.g. Meisterschaft. Er rechnet deshalb zukünftig mit maximal 32-36 Teilnehmern beim Vorständeturnier. Er sprach auch das immer weiter steigende Alter der Teilnehmer an und dass manche aus gesund­heitlichen Gründen nicht teilnehmen (können) oder sogar während der Meisterschaft aus­steigen müssen.

Jürgen Goecks akzeptiert keinesfalls, dass das Präsidium für sinkende Teilnehmerzahlen verantwortlich gemacht werden soll. Jeder Klub muss vor Ort selbsttätig für Mitglie­der­wer­bung sorgen und die Mitglieder dann auch zur Teilnahme an Turnieren ermutigen.

Franz-Theo Braun würde es begrüßen, wenn sich der Präsident (oder Präsi­di­ums­mitglieder) auch bei den Spielabenden der Vereine manchmal sehen lassen und mitspielen würden (wie es früher Ehrenpräsident Fritz Thiesen praktiziert hat).

Gerhard Grießhaber akzeptierte die Kritik sofort und versprach, die Klubs zukünftig zu besuchen und bei Bedarf über Neues zu informieren.

Stefan Sieber verweist nochmal auf die Stellungnahme von DSKV und LV zu den Start­gel­dern, die auf der jeweiligen Homepage nachzulesen sind.

Dieter Grethler erinnert alle daran, dass sie bitte ihre Spielerpässe mitnehmen sollen, die ei­gent­lich schon am zweiten Spieltag der Einzelmeisterschaften im Frühjahr hätten ausge­ge­ben werden sollen.

Gerhard Grießhaber bedankt sich auch im Namen des Präsidiums bei allen für die offene und konstruktive Diskussion. Er beendet um 12:15 Uhr den Round-Table und wünscht sich für den Nachmittag ein gutes und harmonisch verlaufendes Vorständeturnier 2020.

Josef Klapwijk und Gerhard Grießhaber

(Protokollführer) + (Präsident)